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Umfassende Dienstleistungen machen die Bereuter-Gruppe zum optimalen Partner für Bauaufgaben aller Art – und zum spannenden Arbeitgeber für ambitionierte Baufachleute. Wer ins Team kommt, taucht in eine Kultur ein, in der menschliche Werte grossgeschrieben und Potenziale voll unterstützt werden.

Mittag, kurz nach 12 Uhr. Hochbetrieb im «Saloon», dem Betriebsrestaurant der Bereuter-Gruppe auf dem Werkhofareal. Gastgeber und Koch Walter Merz, der seit Herbst hier zaubert, trifft einmal mehr den Geschmack der Belegschaft. Im warmen Wild-West-Ambiente geniessen die Mitarbeitenden das Essen. Es wird geplaudert und gelacht. Und auffällig: An vielen der Tische sitzen Mitarbeitende mit Sicherheitskleidung neben solchen mit Jeans und Firmenpullover neben solchen mit Hemd und Kittel. Im Saloon sowie im ganzen Unternehmen herrscht ein unverkrampfter Austausch über die Hierarchiestufen hinweg. «Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist im Unternehmen gleich wichtig für das gemeinsame Weiterkommen. Aus dieser Grundhaltung heraus pflegen wir einen ehrlichen, respektvollen und direkten Umgang », sagt Marco Bereuter, Inhaber und VRP der Bereuter-Gruppe.

Interessante Gesamtprojekte

Die Bereuter-Gruppe ist keine Bauunternehmung wie jede andere. 2021 feierte das Zürcher Oberländer Familienunternehmen ein einzigartiges Jubiläum. 350 Jahre davor – im Jahr 1671 – erhielt Jakob Bereuter von Landvogt Escher auf Kyburg den Auftrag, eine neue Landschreiberei zu planen und zu bauen. Es war der erste dokumentierte Bauauftrag der Bereuter-Familiengeschichte. Nebst weiteren lokalen und nationalen Exponenten melde sich im Jubiläumsjahr auch Gian-Luca Lardi, Zentralpräsident des Schweizerischen Baumeisterverbands, zu Wort und gratulierte «unserem wohl ältesten Mitglied zum unglaublichen Jubiläum». «Die einzigartige Tradition dieser Unternehmung macht mich stolz – und sie verpflichtet dazu, sie hochzuhalten und weiterzuleben», betont Bereuter. Heute ist die Unternehmung mit 220 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von rund 75 Millionen Franken als moderne Holding strukturiert, die mit ihren Firmen praktisch das ganze Bauspektrum abdeckt. Nebst Projektentwicklung und Projektmanagement verfügt die Gruppe über geballtes Realisierungs-Know-how: Hochbau, Baugruben- und Sprengtechnik, Umbau und Renovationen, Baustoffe und Transporte sowie Bodenaufwertungsprojekte kann die Gruppe aus einer Hand anbieten. Das macht die Bereuer-Gruppe  zum optimalen Partner für Bauaufgaben – und zum spannenden Arbeitgeber für ambitionierte Baufachleute. «Wir sind in der Lage, disziplinenübergreifende Gesamtprojekte zu akquirieren. Unsere Mitarbeitenden erhalten so Gelegenheit, komplexe Bauvorhaben im engen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Bereiche auszuführen», sagt Marcel Tanner, Geschäftsführer der Bereuter Bau AG. Auch Massimo Evangelisti, Bauführer und Kalkulator der Baur und Cie AG, den Umbauprofis der Bereuter- Gruppe, streicht das vielseitige Angebot als wichtiges Merkmal des Unternehmens hervor. Hochbau- Polier Yves Wey stimmt ihm zu.

Viele Erfolgsmöglichkeiten

Wey ist im Frühling 2021 zum Unternehmen gestossen. In diesen zwei Jahren hat er eine grosse Wertschätzung des Betriebs gegenüber den Mitarbeitenden erfahren. Das zeige sich in Form von zahlreichen grosszügigen Anlässen ebenso wie in einem kooperativen Führungsstil, der den Leuten Mitspracherecht auf allen Ebenen gewähre. Was Wey «kooperativen Führungsstil » nennt, bezeichnet sein Chef, Marcel Tanner, als «Win-Win-Situation ». «Ich engagiere mich stark dafür, dass die Mitarbeitenden auf ihren jeweiligen Stufen möglichst viele Erfolgsmöglichkeiten erhalten. Möglichkeiten also, um mit Können und Engagement Erfolge zu erzielen. Im Resultat führt das zu grosser Bestätigung und Motivation aus der eigenen Arbeit», erklärt er. Adrian Thomann, CEO der Bereuter- Gruppe, sieht im offenen und kommunikativen Umgang eine wichtige Qualität: «Darin, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen, über alle Funktionen hinweg Ideen austauschen und Anregungen geben, unterscheiden wir uns zweifellos von vielen anderen Unternehmungen», sagt er. Um diese Kultur zu erhalten, sei es wichtig, bei der Evaluation neuer Kolleginnen und Kollegen stark darauf zu achten, ob die Chemie stimme. «Zu uns passen Menschen, die gerne im Team arbeiten, die sich gerne austauschen. Gesellige Menschen also, die bereit sind, sich wirklich auf diese Unternehmung einzulassen, die darin nicht nur Pflichten sehen, sondern vor allem Möglichkeiten, um gemeinsam etwas zu bewegen», sagt CEO Thomann. Polier Luca Stierli hat vor knapp zwei Jahren den Schritt ins Bereuter-Team gemacht. Er bestätigt: «Man ist hier nicht einfach eine Nummer. Man spürt einen familiären Zusammenhalt und grosse Wertschätzung für erbrachte Leistungen», sagt er.

Hervorragende Perspektiven

Kultur wird in der Bereuter-Gruppe grossgeschrieben. Sie bietet den Rahmen, in dem herausragende Leistungen möglich und Potenziale erkannt und gefördert werden. «Wer in der Bereuter-Gruppe beruflich weiterkommen will und das Rüstzeug dafür mitbringt, erhält die volle Unterstützung», bestätigt Adrian Thomann, CEO der Bereuter Gruppe. Das Unternehmen finanziert Weiterbildungen und ermöglicht flexible Anpassungen von Pensen und Zuständigkeiten, um Arbeit und Schule gesund unter einen Hut zu bringen. Reto Müller, Geschäftsführer der Bereuter Baugrubentechnik AG, stösst ins gleiche Horn: «Die beruflichen Perspektiven im Unternehmen sind schlicht hervorragend. Wer berufliche Ziele verfolgt, findet in der Bereuter- Gruppe das passende Umfeld und umfassende Hilfestellung, um sie zu erreichen», sagt er. Auch in «seiner» Tiefbausparte, der Bereuter Baugrubentechnik AG, führt er diese Haltung fort. «Wir bieten coole, abwechslungsreiche Arbeitsplätze, geben den Mitarbeitenden die nötigen Freiheiten und das Vertrauen, um zu wachsen – und fördern jeden, der weiterkommen will», sagt Müller. Hochbauchef Tanner bekräftigt auch für seine Firma: «Wir können jedem und jeder, die im Hochbau etwas erreichen will, eine Perspektive bieten. Das gilt für externe Interessierte ebenso wie für bestehende Mitarbeitende. «Wir haben die ideale Unternehmensgrösse. Wir sind gross genug, um schlagkräftig agieren zu können, und überschaubar genug, dass man sich kennt, wahrnimmt und individuell unterstützt», sagt er. Was die Chefs sagen, spüren Yves Wey und Luca Stierli im Arbeitsalltag. Als ambitionierte Poliere sind sie für die Unternehmung wertvoll – umso mehr, als sie potenzielle künftige Bauführer sind. «Ich weiss, dass ich meinen Weg in der Bereuter-Gruppe weitergehen kann. Und ich weiss, dass mich das Unternehmen gut dabei unterstützen wird», sagt Wey. «Es ist eine Option für mich, hier dereinst einen weiteren Karriereschritt zu machen, denn mir gefällt es im Betrieb und ich fühle mich hier wohl», betont Stierli.

Bauprofis, die auch in die einzigartige Bereuter-Kultur eintauchen wollen, finden auf der Website www.bereuter-gruppe.ch vielfältige Eindrücke und alle nötigen Infos.